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Prävention von Fatigue in industriellen Arbeitsumgebungen

Validierung plattformgenerierter Korrelate von Fatigue in industriellen Arbeitsumgebungen

Bewertung der Arbeitsplatzgestaltung im Zusammenhang mit der Vorbeugung von Fatigue

Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels wird die Erhaltung der Gesundheit der Arbeitskräfte immer wichtiger. Neben körperlichen Erkrankungen tragen vor allem psychische Störungen zu einer steigenden Zahl von Fehltagen bei. Um dem entgegenzuwirken, zielt unser Projekt auf folgende Schlüsselaspekte ab: die objektive Messung und Bewertung von Fatigue am Arbeitsplatz, die Auswirkungen unterstützender Technologien und die Übertragung klinischer Studienergebnisse auf die industrielle Arbeitsumgebung. Die Studie konzentriert sich auf zwei verschiedene Gruppen: gesunde Personen und solche, die unter chronischer Fatigue leiden, einschließlich Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Long-Covid und chronischem Fatigue Syndrom. Ziel ist es, Empfehlungen für die Optimierung der Arbeitsgestaltung, insbesondere durch digitale Assistenzsysteme, zu geben, die Arbeitsfähigkeit von Menschen mit fatigue-bedingten Beeinträchtigungen zu erhalten und eine erfolgreiche Wiedereingliederung nach einer Erkrankung zu erleichtern.

Was wir erreichen wollen

Unsere Projektziele

Validierung im industriellen Arbeitsumfeld

Die grundlegenden Biomarker für den Nachweis von Ermüdung wurden in klinischen Studien unter Laborbedingungen gefunden. Das erste Ziel besteht darin, ihre Übertragbarkeit auf industrielle Arbeitsumgebungen zu validieren.

Bewertung des Potenzials der Arbeitsplatzgestaltung

Die psychischen Auswirkungen von z. B. digitalen Assistenzsystemen werden in der Regel anhand von subjektiven Fragebögen bewertet. Um dies zu überwinden, besteht die Möglichkeit, solche objektiven Biomarker für eine sicherere Prävention einzusetzen und Müdigkeit zu vermeiden.

Optimierung der Arbeitsgestaltung

Es lassen sich einige allgemeine Empfehlungen für eine optimale Gestaltung des Arbeitsumfelds geben, die auch die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit von Personen mit müdigkeitsbedingten Beeinträchtigungen und die Erleichterung einer erfolgreichen Wiedereingliederung nach einer Krankheit einschließen.

Projektteam

Prof. Dr. Julia Arlinghaus

Dr.-Ing. Melanie Fachet

Prof. Dr.-Ing. Tina Haase

Prof. Dr. Aiden Haghikia

M. Sc. Erik Harnau

Sophie Schneider

Lea Marie Steigemann

Leonie Wagner

Prof. Dr. Tino Zähle

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