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Mittel-Elbe: Experimentelle Medizin und Technologie Interventionen

Untersuchungsprogramm
ZUSAMMEN IN DIE ZUKUNFT

Kognitive Vitalität im Zusammenspiel mit Gehirn, Körper und Umwelt

Kognitive Vitalität ist die Fähigkeit, das Leistungspotenzial des Gehirns im Alltag zu mobilisieren und auszuschöpfen. Sie stellt eine wesentliche Voraussetzung für ein selbstverwirklichtes und unabhängiges Leben dar und wird im Wesentlichen vom Zusammenspiel geistiger Ressourcen, körperlicher Stressoren und Umweltfaktoren bestimmt. Um zu verstehen, welche neuronalen und körperlichen Mechanismen die individuellen Ressourcen eingrenzen, bei Erkrankungen vermindern und vor den negativen Effekten von Erkrankungen und Stressfaktoren schützen, bauen wir eine Beobachtungs- und Interventionsplattform auf - die Mittel-Elbe Interventionsplattform. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen sowohl von der Grundlagenforschung in die Versorgung als auch aus der Plattform in die Grundlagenforschung gebracht werden.

Dabei werden durch die hochfrequente Erhebung gesundheitsrelevanter Daten kognitive Fluktuationen und körperliche Erkrankungen charakterisiert und mit dem Vorhandensein präklinischer Biomarker neurodegenerativer Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. Hierbei liegt der Fokus insbesondere darauf, Netzwerkmechanismen synaptischer und glialer Plastizität zu bestimmen und das Zusammenspiel exzitatorischer und inhibitorischer Prozesse und deren Auswirkungen auf die kognitive Vitalität zu untersuchen. Wie wir das genau machen, erfahren Sie hier:

Mehr erfahren
Neuropsychologie

Kognition und Lebensstil

Kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Exekutive Funktionen, Sprache sowie Patient Reported Outcomes (PROs) zur Messung von selbstberichteten Merkmalen körperlicher, psychischer und sozialer Gesundheit, Lebensqualität und Ernährung werden an zwei Untersuchungstagen mithilfe von Paper-Pencil Verfahren und computergestützter Diagnostik umfassend charakterisiert. Wir sind auch daran interessiert, wie sich kognitive Vitalität in Zusammenspiel mit körperlichen, kognitiven und Umweltfaktoren über viele Jahre entwickelt, daher werden diese Untersuchungen jährlich stattfinden.

Magnetresonanztomographie (MRT)

Hirnstruktur und -funktion

Die MRT-Untersuchung dient der Visualisierung und Analyse von Hirnstrukturen und deren Funktion. Als Bildgebungsstandort haben wir die Möglichkeit mithilfe modernster Technologien und hochauflösender Geräte auch Veränderungen tiefer liegender Hirnstrukturen zu entdecken. Die Dauer der Messung beträgt in etwa eine Stunde. Da es sich hierbei um eine Messung im Rahmen einer Forschungsfrage handelt, gelten besondere Ein- und Ausschlusskriterien, die vorab durch das Studienteam abgefragt werden.

Bioproben

Entnahme von Biomaterialien

Zur Bestimmung von diagnostischen Markern sowie zur Analyse relevanter genetischer Variationen werden wir Blut-, Urin- und Stuhlproben gewinnen. Im Rahmen dessen werden wir ein großes Blutbild bestimmen, zusätzlich zu Entzündungsmarkern und Biomarkern für neurodegenerative Erkrankungen, wie z.B. die Konzentration von Tau- und beta Amyloid Ablagerungen in Serum und Plasma, Neurofilament (Nfl) und Gliafaserprotein (GFAP). Außerdem werden Daten über das Immunsystem gesammelt durch die Analyse von peripheren mononukleären Zellen. Ergänzend dazu möchten wir auch Einflussfaktoren von Darm (Mikrobiom) und Stoffwechsel (Metabolom) auf die kognitive Vitalität untersuchen.

Publikationen

Januar 2023

Entering into a self-regulated learning mode prevents detrimental effects of feedback removal on memory

NPJ Sci Learn (2023)
Peter Vavra, Leo Sokolovič, Emanuele Porcu, Pablo Ripollés, Antoni Rodriguez-Fornells, Toemme Noesselt
Januar 2023

Entering into a self-regulated learning mode prevents detrimental effects of feedback removal on memory

NPJ Sci Learn (2023)
Peter Vavra, Leo Sokolovič, Emanuele Porcu, Pablo Ripollés, Antoni Rodriguez-Fornells, Toemme Noesselt
Januar 2023

Entering into a self-regulated learning mode prevents detrimental effects of feedback removal on memory

NPJ Sci Learn (2023)
Peter Vavra, Leo Sokolovič, Emanuele Porcu, Pablo Ripollés, Antoni Rodriguez-Fornells, Toemme Noesselt
Januar 2023

Entering into a self-regulated learning mode prevents detrimental effects of feedback removal on memory

NPJ Sci Learn (2023)
Peter Vavra, Leo Sokolovič, Emanuele Porcu, Pablo Ripollés, Antoni Rodriguez-Fornells, Toemme Noesselt
Januar 2023

Entering into a self-regulated learning mode prevents detrimental effects of feedback removal on memory

NPJ Sci Learn (2023)
Peter Vavra, Leo Sokolovič, Emanuele Porcu, Pablo Ripollés, Antoni Rodriguez-Fornells, Toemme Noesselt

UNSERE
PLATTFORMEN

Unsere spezies- und skalenübergreifende Forschung zu kognitiver Vitalität in den Werkstätten wird durch unsere drei bereichsübergreifenden Plattformen unterstützt. Hierbei werden Kausalitäten zwischen Neurokognition und Verhalten identifiziert und charakterisiert. Unsere drei innovativen Kooperationsstrukturen ermöglichen den Austausch und die Weiterentwicklung der Standortexpertisen in den Bereichen Bildgebung und computergestützte Modellierung. Translationale Probandenstudien ermöglichen die Anwendung klinischer Forschungsergebnisse in der Versorgung.

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Neurokognitive Schaltkreise

Datenwissenschaft und rechnergestützte Modellierung

Mittel-Elbe: Experimentelle Medizin und Technologie Interventionen

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Werden Sie Proband:in!

Wie funktioniert eigentlich das Zusammenspiel zwischen unserem Gehirn, unserem Körper und unserer Umwelt? Welche Einflüsse haben körperliche Erkrankungen auf unsere geistige Leistungsfähigkeit? Und warum sind wir an manchen Tagen leistungsfähiger als an anderen?
Diesen Fragen möchten wir mit Ihnen gemeinsam auf den Grund gehen. Registrieren Sie sich jetzt und nehmen Sie an spannenden Studien teil.

Proband:in werden
Otto-von-Guericke-Universität
Institut für Kognitive Neurologie und Demenzforschung
‍
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg
Kontakt
Heike Sommermeier
+49 391 67 25476 heike.sommermeier@med.ovgu.de
Judith Wesenberg
+49 391 67 25061 judith.wesenberg@med.ovgu.de
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